Trauer um Bürgermeister Mico Micic
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Wir sind geschockt vom Ableben unseres Freundes des Bürgermeisters von Bijeljina Mico Micic. Corona nimmt uns die Besuchsmöglichkeiten und so wäre es nicht einmal möglich gewesen, Mico Micic die letzte Ehre zu erweisen. Du bleibst als Gründer ein großer Teil der Städtefreundschaft und wir Trauern in Langenhagen mit den Angehörigen und Freunden.
Bijeljina / Bosnien und Herzegowina
Einwohner: 114.663
Lage: Die Stadt liegt in der Republika Srpska im Nordosten von Bosnien/Herzegowina.
Freundschaftliche Beziehung bestehen seit 1997, insbesondere durch den Verein „Hilfe für das junge Leben“. Am 31.08.2007 wurde zeitgleich zum 10-jährigen Bestehen des Vereins der Freundschaftsvertrag zwischen Langenhagen und Bijeljina geschlossen.
Mit Offenheit begegnen
Deutsche Jugendliche zu Gast in der Partnerstadt Bijeljina
Langenhagen. Vom 29. Mai bis 5. Juni sind Jugendliche aus Langenhagen zu Gast in Bijeljina. Wie immer sind die Jugendlichen bei Gastfamilien untergebracht. Somit haben sie die Möglichkeit, die Menschen und die Kultur des Landes besser kennen zu lernen. Wie jedes Jahr wird der Austausch von dem langenhagener Verein „Hilfe für das junge Leben“ organisiert. Für die Gäste aus Langenhagen wurde in Bijeljina ein sehr vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Traditionell gehörte dazu der Empfang bei bijeljinas Bürgermeister Mico Micic sowie der Besuch des serbisch-orthodoxen Klosters Tavna. Das Kloster ist das zu Hause für die Nonnen in Tavna. Der Abt des Klosters, Vater Lazar, hatte sich sehr viel Zeit für die Fragen der Jugendlichen genommen. Das örtliche Medieninteresse an den Gästen aus Hannover war sehr groß. Christiane Bühne, die Geschichtslehrerin des Gymnasiums Langenhagen, sowie der Vereinsvorsitzende Zeljko Dragic waren auch eingeladen zu der Fernsehschau „Guten Morgen“, des größten bosnischen Privatfernsehsenders BN Fernsehen.
Die Jugendlichen nutzen die Zeit in Bijeljina, um örtliche Vereine zu besuchen und Kircheneinrichtungen, das Bijeljna-Gymnasium und verbrachetn einfach mit Gleichaltrigen eine schöne Zeit. Das Resumee des 18-jährigen Julius Richter ist, „Nur der Mensch, der auch anderen Kulturen und Ländern mit Offenheit begegnet, wird von diesen mit Offenheit und Respekt behandelt. Und somit kann man Vorurteile abbauen und Freundschaften aufbauen.“ Seit dem Jahr 2000 organisiert der Verein kontinuierlich Jugendaustausch mit der Partnerstadt Bijeljina. Die ganze Planung fing im Herbst 1999 an mit der Unterstützung der damailgen Bürgermeisterin Waltraud Krückeberg sowie einiger Ratsmitglieder der Stadt Langenhagen und des langenhagner Gymnasiums.
Schwerpunkt sind die Jugendbegegnungen
Verein „Hilfe für das junge Leben“ verzeichnet einen Wandel
Langenhagen (ok). Das Bild des Vereins „Hilfe für das junge Leben“ hat sich nach eigener Auffassung gewandelt – von der Hilfsorganisation zur Unterstützung bedürftiger, kriegsgeschädigter Kinder bis hin zu einem Veranstalter eines Jugendaustausches. Hilfeleistung und Untestützung Bedürftiger, insbesondere auch von jungen Menschen, die mit einer Ausbildung ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen, bleiben sicher Aufgaben des Vereins. „Der Schwerpunkt hat sich aber doch zu den Jugendbegegnungen mit teilweisem Bildungsauftrag verschoben“, sagt der Vorsitzende Zeljko Dragic. Der alte Vorstand ist im Wesentlichen auch der neue – Daniel Specht ist bei der jüngsten Jahreshauptversammlung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.
Der nächste Besuch eines Ensembles aus Bijeljina findet übrigens vom 17. bis 24. Mai statt. Der Reise liegt eine Einladung zur Teilnahme am internationalen Festival der Musikschule Langenhagen zu Grunde. Die nächste Jugendreise nach Bijeljina mit dreitägigem Aufenthalt in Belgrad findet vom 29. Mai bis 5. Juni statt. Interessierte können sich beim Verein „Hilfe für das junge Leben“ melden.
Für ein friedliches Miteinander
20 Jahre „Hilfe für das junge Leben“ wurde in Bijeljina gefeiert
Verein Hilfe für das junge Leben. Jetzt waren deutsche Jugendliche in der Langenhagener Partnerstadt Bijeljina in Bosnien-Herzegowina zu Gast. Wie immer waren die Gäste aus Niedersachsen bei bosnischen Gastfamilien untergebracht und hatten so die Möglichkeit, die Traditionen und das alltägliche Leben der Menschen vor Ort kennen zu lernen. Unter den Jugendlichen war auch Leon Carlos Dempwolf, der zum ersten Mal Richtung Balkan gereist war. Er war sehr von der Herzlichkeit beeindruckt und sagt: „Nach einem herzlichen Empfang vor dem Rathaus und einem Gruppenfoto ging gleich die Feierlichkeiten angesichts des Jubiläums des Vereins sowie des Geburtstages der Betreuerin Michaela Ramünke im Kaffee Blic los. Obwohl mir die Gastfreundschaft und die besondere Atmosphäre in der Kleinstadt schon angekündigt worden war, beeindruckte mich dennoch die ehrliche Herzlichkeit der einheimischen Menschen dort. Nach einer langen Feier voller bosnischer Spezialitäten und passionierter künstlerischer Darstellungen ging es dann zu den Gastfamilien.“
Bei dieser Jugendreise stand das 20-jährige Bestehen des Vereins im Vordergrund, weshalb die deutschen und bosnischen Jugendlichen sich bei ihren Reisen und Unternehmungen mit diesem Thema befassten. Höhepunkt der Reise war ein zweitägiger Aufenthalt in der Zwei-Millionen-Metropole Belgrad. Dort hatten sie die Möglichkeit, mehr über die Geschichte der früheren jugoslawischen Hauptstadt und jetzigen Hauptstadt Serbiens zu erfahren. Leon Carlos sagte das so: „Nach einer viel zu kurzen aber dafür umso erlebnisreicheren Woche führte uns am folgenden Samstag der Weg über Belgrad zurück in die Heimat. Im Gepäck viele neue Eindrücke und Gedanken hinsichtlich der viel einfacheren wirtschaftlichen Situation in Deutschland, aber auch hinsichtlich der überbordenden Gastfreundschaft und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt, der in unserem Land vieles bereichern würde.“
In den vergangenen 20 Jahren seines Bestehens hat sich der Verein aus Langenhagen zur Aufgabe gemacht, die wichtige Aufgabe des internationalen Jugendaustausches kontinuierlich zu realisieren. Denn für ein friedliches Miteinander auf dem europäischen Kontinent ist es wichtig, dass junge Menschen die Möglichkeit erhalten, die Länder Europas kennen zu lernen. Denn nur so können Vorurteile abgebaut und Freundschaften gegründet werden
Humanitäre Hilfe auf allen Ebenen
„Hilfe für das junge Leben“ feierte sein 20-jähriges Bestehen
Langenhagen (ok). Vor zehn Jahren wurde zwischen der Stadt Langenhagen und der bosnischen Stadt Bijeljina ein Partnerschafts- und Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Die Beziehungen der beiden Kommune sind damals somit auf eine offizielle Ebene gestellt worden. Bereits seit 1997 engagiert sich schon der Verein „Hilfe für das junge Leben“ für Kinder aus den Kriegsgebieten im ehemaligen Jugoslawien, speziell in Bosnien und Herzegowina. Er leistet humanitäre Hilfe vor allem für Kriegswaisen und durch den Krieg oder dessen Folgen geschädigte Kinder. Zudem leistet er Hilfe beim Wiederaufbau. Ziel des Vereins ist es, jungen Menschen aus den ehemaligen Kriegsregionen in Bosnien und Herzegowina neue Lebensperspektiven zu bieten. „Hilfe für das junge Leben“ feierte jetzt seinen 20. Geburtstag; im Laufe der Jahre gab es viele Ferienaufenthalte, zu denen jedes Jahr 35 bis 50 Kinder aus Bosnien eingeladen werden, und auch einen Jugendaustausch, den der Verein organisiert hat. 1.500 bosnische Jugendliche waren seit der Vereinsgründung zu Gast in der Region Hannover. Aus diesen Begegnungen haben sich zahlreiche feste Verbindungen und Freundschaften ergeben. 160 Gäste aus Langenhagen und Bijeljina waren zur Feier des 20-jährigen Geburtstages gekommen, darunter die früheren Langenhagener Bürgermeister Waltraud Krückeberg und Friedhelm Fischer. In der Amtszeit Krückebergs wurde der Verein ins Leben gegründet, bei Fischer der Partnerschaftsvertrag unterzeichnet.
Jugendreise
Langenhagen. Der Verein „Hilfe für das junge Leben“ organisiert einen Jugendaustausch in die Bosnische Partnerstadt Bijeljina. Interessierte Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 26 Jahren sind eingeladen vom 23. bis 29. Juni mit nach Bijeljina zu reisen. Jeder Teilnehmer zahlt einen Sebstkostenbeitrag von 270 Euro. Das Geld ist für den Flug ab Langenhagen bis nach Belgrad, die Hotelübernachtung in Sarajewo, sowie Transferkosten und Vollverpflegung. Die Jugendlichen werden die Möglichkeit haben, bei einer Gasfamilie in Bijeljina zu wohnen und somit mehr über die Kultur des Landes zu erfahren. Interessierte können sich an den Vereinsvorsitzenden Željko Dragic unter der Telefonnummer (0173) 6 06 54 38 melden.
Global
Langenhagen (ok). Das Thema Nachhaltigkeit will die Stadt Langenhagen zusammen mit ihrer bosnischen Partnerschaftstadt Bijeljina angehen. Die globale Partnerschaft soll quasi von unten nach oben gelebt, Ziele vorangebracht werden. Wechselseitige Besuche und Workshops sind geplant. Ein Projekt im Sinne der Agenda 2030 ist in Kaltenweide schon angelaufen: der interkulturelle Garten von Deutschen und Geflüchteten. Engagement global eben.
Einsaat mit Segen der Bundesagenda geplant
Bisher nur Theorie zum Projekt „Öffentlicher Garten“
Kaltenweide (gg). Die Spannung steigt. Ein öffentlicher Blumen- und Gemüsegartensoll am IKEP an der Pfeiffengrasstraße entstehen. Diese Idee, die von Wolfgang Langrehr (Ortsrat) und dem Verein BfK (Bürger für Kaltenweide) Anfang letzten Jahres entwickelt wurde, um Flüchtlinge zu integrieren, hat bisher immer mehr administrative Strukturen bekommen, ist sogar auf Bundesebene angekommen. Nun soll der Boden auch angefasst werden.
„Einfach loslegen geht eben nicht“, sagt Wolfgang Langrehr rückblickend. Er freut sich, dass er die Unterstützung der Stadtverwaltung hat, sodass die Grünland-Fläche vom BfK nun gepachtet werden konnte. „Dank der Kooperation mit dem AWO-Jugendwerk haben wir einen Container für die Gartengeräte, Wasseranschluss und Toiletten. Und ohne das Einwerben von Fördergeldern hätten wir kein Budget, dann wäre es schwierig geworden“, erklärt er. Nicht nur die Stadtverwaltung und der Ortsrat fördern das Projekt, auch die Region ist mit einer Subvention in Höhe von 3.300 Euro beteiligt. Sogar beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist das Projekt über die Zuordnung zur agenda 2030 verortet, eine Fördersumme von 5.000 Euro steht zur Verfügung, weil internationale Beziehungen in das Projekt verwoben werden. Organisator Wolfgang Langrehr sagt: „Daraus entwickelt sich ein gemeinsames Projekt mit der befreundeten Stadt Bijeljina in Bosnien-Herzegowina.“ Gekümmert habe sich um diesen Aspekt die städtische Integrationsbeauftragte Justyna Scharlé.
Nach wie vor voller Tatendrang sind die Unterstützer der ersten Idee, was die Organisatoren sehr zu schätzen wissen. „Alleine können wir hier gar nichts machen“, sagt Wolfgang Langrehr beim Blick auf die Größe der Fläche. Rund 1.000 Quadratmeter stehen für „viel Arbeit“. Unterstützer Dieter Treytnar (Interessengemeinschaft Weiherfeld-Kaltenweide) staunt bei der Besichtigung über die Dimensionen. Florian Windeck vom BfK wünscht sich bei der Gartenarbeit Unterstützung aus Schulen und Kindergärten. „Da ist sicherlich etwas möglich, denn es ist ja eine freie Zeiteinteilung gegeben.“ Dass es beim Gärtnern auch um das Einhalten von notwendigen Arbeitsschritten geht, dass die Witterung Fristen vorgibt, ist allen Beteiligten klar. Zu einigen fest terminierten Arbeitseinsätzen wolle man sich verabreden, aber vieles sei noch offen. Zum Stichwort Arbeitskalender sagt Wolfgang Langrehr: „So weit sind wir noch nicht.“ „Das Spannende ist das Gemeinsame“, sagt Unterstützer Reinhard Cichowsky vor Ort bei einem Treffen. Engagiert ist auch Claudia Bergmann. Sie sagt: „Wir haben nur Balkonkasten-Erfahrung.“ Die Freude am Ausprobieren soll im Vordergrund stehen. Die strahlenden Gesichter, auch unter den Jugendlichen aus der Nachbarschaft (Unterkunft Pfeifengrasstraße), deuten auf eine erfolgreiche Arbeit. Bedenken, ob sich Verkrautung und Ernteausfälle einstellen und zukünftiges Engagement eingebremst wird, sind da fehl am Platz. Das Ziel des Projekts bleibt: „Jeder kann mithelfen, jeder kann ernten“ .
Wolfgang Langrehr hat die nächsten Aufgaben im Blick. Er hat Landwirt Lutz Reßmeyer bereits um Hilfe gebeten. Dieser hat von den Plänen schon gehört, wird sich gemeinsam mit Wolfgang Langrehr die Fläche anschauen und dann Tipps zum Maschinen-Einsatz geben. Im Gespräch mit dem ECHO sagt er: „Ich muss erst mal schauen, was da ist.“ Klar sei, dass grundsätzlich einiges zu tun ist, wenn aus Grünland nicht nur Ackerland, sondern ein Gemüsebeet werden soll. Er sagt: „Vermutliche muss gefräst und gepflügt werden. Sonst kommt das Gras immer wieder hoch.“
Musik verbindet
Jugendaustausch zwischen Bijeljina und Langenhagen
Langenhagen. Auch im Dezember waren wieder 15 Jugendliche aus Bijeljina mit ihren Betreuern zu Gast in Langenhagen. Einige von ihnen, die gut musizieren können, haben in Langenhagen ihr Können unter Beweis gestellt. Der Dezember-Jugendaustausch stand unter dem Motto „Musik verbindet“.
Im Blick auf das 500-jährige Jubiläum der Luther-Reformation von 1517 haben sich die Jugendlichen auch mit dem Thema „Die monotheistischen Religionen“ befaßt. Der 21-jährige Daniel Specht trug seinen Freunden aus Bijeljina unter anderem vor, dass es auch in der Evangelischen Kirche verschiedene Ausrichtungen gibt. Großes Interesse fand auch das Referat des 19-jährigen Serben Luka Sofrenic aus Bijeljina. Er erklärte den Unterschied zwischen Calvinisten und Lutheranern. Bei dieser Begegnung wurde auch schon die erste Brücke für die Austausche im Jahr 2017 geschlagen. Die verschiedenen Religionen angehörenden Jugendlichen aus Bijeljina waren sehr angetan von der Offenheit des evangelischen Pastors der St. Paulus-Gemeinde in Langenhagen, Frank Förster.
Wie immer war es dem Verein sehr wichtig, dass die deutschen und bosnischen Jugendlichen untereinander Kontakte knüpfen konnten. So wurden ihnen Möglichkeit geboten, in kleinen Gruppen gemeinsam etwas zu unternehmen.
Seit 19 Jahren organisiert der Verein Jugendaustausche zwischen der niedersächsischen Stadt Langenhagen und der bosnischen Stadt Bijeljina. Mittlerweile haben viele Jugendliche Deutsch oder Serbisch gelernt, weil sie häufiger am Austausch teilgenommen haben und stets bei Gastfamilien untergebracht waren. Sehr oft haben sich auch Jugendliche aus den anderen niedersächsischen Gemeinden zu Teilnahme gemeldet, weil sie Positives vom Austausch gehört hatten und auch teilnehmen wollten. Der Jugendaustausch des Vereins ist der erfolgreichste der Austausche zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Bosnien und Herzegowina.
Konzert im Januar bereits geplant
Ehrungen beim Akkordeonclub-Langenhagen
ACL. „Bei der traditionellen Jahresabschlussfeier des Akkordeonclubs (ACL) war wieder richtig viel los“, berichtet ACL-Pressewartin Antje Wöhler. Mehr als einhunert Mitglieder und Freunde der Akkordeonmusik haben das musikalische Akkordeonjahr im Nie´t Hus verabschiedet. Der Vorsitzende Jan Hülsmann begrüßte alle Anwesenden herzlich und resümierte noch einmal die vielen Erlebnisse des endenden Jahres 2016. Eine Gruppe aus Langenhagens Freundschaftsstadt Bijeljina in Bosnien trug hervorragend zu dem bunten musikalischen Programm bei. Stimmgewaltig präsentierten sie heimatliche Weisen und ernteten dafür viel Applaus.
Am späteren Nachmittag wurden noch fünf Mitglieder überrascht, die vom ersten Vorsitzenden, stellvertretend für den Landesverband für ihre langjährige Tätigkeit und besonderes Engagement geehrt wurden. Simone Simms für 40-jähriges musikalisches Engagement mit der Verdienstnadel in Silber, Ina Voigt für 42-jähriges musikalisches Engagement ebenfalls mit der Verdienstnadel in Silber und einer zusätzlichen Ehrung für zehnjährige Tätigkeit im Ehrenamt. Marie-Luise Hülsmann wurde für 30-jährige Vereinsarbeit im ACLgeehrt, Anita Rudolph ebenfalls für 30 Jahre und Anke Ebert, sowie ihre Mutter Marianne Peinemann für jeweils 40 Jahre.
Das nächste Akkordeonkonzert für den Verein findet bereits am Sonntag, 15. Januar, um 15.30 Uhr als Neujahrskonzert in der Bissendorfer St. Michaelis Kirche statt.
Gegenseitige Besuche stärken den städtepartnerschaftlichen Zusammenhalt
Willi Minne und Roman Sickau in Bijeljina
Ein paar Impressionen zum Besuch aus Bijeljina in Langenhagen und Berlin Mai 2016
Presseartikel zum Besuch des Ansambl Bisernica aus Bijeljina
http://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/ausdrucksstark-und-eindrucksvoll-d60408.html
http://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/schoene-lieder-bewegen-ueber-grenzen-hinweg-d60245.html
http://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/musik-vom-balkan-in-stpaulus-d59983.html
Artikel zur Jahreshauptversammlung 2015
http://www.extra-verlag.de/langenhagen/vereine/hilfe-fuer-das-junge-leben-d54546.html
Bijeljina
März 2015 |
Besuch Bürgermeister Micic und Delegation anlässlich des Stadtempfangs. Dabei auch Besuch des Gymnasiums Langenhangen, um sich für die Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe zu bedanken.
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Mai 2015 |
Landtagsabgeordneter und Referentin sowie eine Jugendgruppe aus Bijeljina anlässlich der von Jugendlichen beider Städte arbeiteten Bilderausstellung in Langenhagen zu Gast.
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Juli 2015 |
1. stv. Bürgermeister Minne reist nach Bijeljina zur Feier des Heiligen St. Panteleon, daneben auch eine Gruppe vom Verein Hilfe f.d.j. Leben.
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September
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Jugendgruppe in Langenhagen zu Gast. |
Am Montag, dem 18. Mai 2015 wurde um 18.00 Uhr im Langenhagener CCL (gegenüber von C&A im Erdgeschoss) die Bilderausstellung „Lebe das Leben“ eröffnet. Im Namen des Innenministers Boris Pistorius hat Dr. Frank Frühling, im Namen der Stadt Langenhagen der stellvertretende Bürgermeister Willi Minne, im Namen des Gymnasiums Frau Gabi Janke und im Namen des Vereins der Vorsitzende Dr. Zeljko Dragic einige Eröffnungsworte gesprochen.
Thematischer Schwerpunkt der Ausstellung in das Leben in Langenhagen und in der Partnerstadt Bijeljina zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Schülerrinnen und Schüler des Langenhagener Gymnasiums und des Gymnasiums der Partnerstadt Bijeljina haben die Ausstellung konzipiert. Bei der Eröffnung hat der Projektchor gesungen, zu dem sich Jugendliche aus verschiedenen Volksgruppen zusammengeschlossen haben.
Schauen Sie rein, es lohnt sich.
Ein Freund und Förderer der Städtepartnerschaft an Corona gestorben.