Le Trait / Frankreich Einwohner: 5.245 Lage: Le Trait liegt im Herzen der Normandie, ca. 25km von Rouen und rund 80km von Le Havre entfernt Die Stadt liegt am rechten Ufer der Seine, am Rande des Waldes von Trait-Maulévrier. Bereits seit 1967 besteht die Partnerschaft zwischen der Ortschaft Godshorn und Le Trait. Die Urkunde wurde am 14.05.1967 unterzeichnet.
Französische Jugendliche genießen ihren Aufenthalt in deutschen Gastfamilien
Das Brot in Deutschland ist körniger, das Abendessen früher, und das Bus- und S-Bahn-Netz sind ausgebaut: Diese Unterschiede zu Frankreich beobachteten acht Jungen und Mädchen aus Le Trait in Langenhagen beim Jugendaustausch.
Grund für das gute Miteinander war sicher auch das attraktive Rahmenprogramm: Die Jugendlichen und ihre Gastfamilien besuchten in den zehn Tagen des Aufenthalts gemeinsam den Zoo Hannover und das Klimahaus in Bremerhaven, sie spielten zusammen Lasertag, traten beim Drachenbootfahren auf dem Maschsee in Teams gegeneinander an und planschten im Badeland in Celle.
Aktive Tage haben acht französische Jugendliche aus Le Trait bei ihrem zehntägigen Besuch in Godshorn erlebt: Lasertag spielen, Drachenboot fahren und ein Zoobesuch standen auf dem Programm.
Acht französische Jungen und Mädchen im Alter von zwölf bis 15 Jahren trafen in ihren Gastfamilien auf 17 Gastschwestern und -brüder. Die 13-jährige Gesa und ihr Bruder Malte (10) lebten mit Késiha und Noémie (beide 13) zusammen. „Das passt perfekt“, sagt Gesa. Und auch Malte hält den Daumen nach oben, als er nach der Stimmung gefragt wird. Kommuniziert wird auf Englisch, Französisch und Deutsch. Die Mädchen aus der Normandie sprechen etwas Deutsch und kennen Langenhagen bereits vom Schüleraustausch mit der IGS. Was den Französinnen am besten in Deutschland gefällt? „Alles!“, sagt Noémie und strahlt übers ganze Gesicht. Késiha fand es am interessantesten im Zoo.
Flusspferdfütterung und Zoorallye
Dort hat Yvonne Riedelt, die hauptberuflich im Zoo arbeitet, den Gästen eine Führung auf Französisch geboten und ihnen einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht. „Passend zum Motto unseres Jugendaustauschs ,Artenschutz und Umweltschutz‘ habe ich Tiere vorgestellt, die vom Aussterben bedroht sind. Das Highlight war die Fütterung eines Flusspferdes“, berichtet sie. Bei einer Rallye durch den Zoo mussten deutsch-französische Teams Aufgaben lösen.
Über die jeweils andere Kultur etwas lernen und miteinander Spaß haben – das stand im Vordergrund bei allen gemeinsamen Aktivitäten. „Die Franzosen staunten über unsere Selbstverständlichkeit, sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen. Das ist in Le Trait so nicht möglich“, berichtet die Organisatorin. „Auch die Essgewohnheiten sind anders“, sagt Noémie. „Ihr Deutschen benutzt anderes Geschirr und esst viele kleine Mahlzeiten, während wir seltener essen, dafür abends spät und reichlich.“
Zum nächsten Jugendaustausch in zwei Jahren möchte sie gern wiederkommen. Doch erst einmal steht der Gegenbesuch an: Im Sommer 2020 fahren deutsche Jungen und Mädchen nach Le Trait und freuen sich auf das dortige Ausflugsprogramm.
Von Gabriele Gerner
75 Gäste aus Frankreich feiern Partnerschaft mit Godshorn
Mit einem Fest der Freundschaft ist jetzt ein Besuch von Freunden aus dem Nachbarland Frankreich zu Ende gegangen. Die 75-köpfige Abordnung aus Le Trait hat zum Abschluss mit ihren Partnern aus Godshorn gefeiert.
Godshorn
Fest der Freundschaft mit 75 Gästen aus Frankreich: Das hat jetzt das Partnerschaftskomitee Godshorn-Le Trait gefeiert. Die Partner aus dem Nachbarland waren eine Woche lang zu Besuch. Gemeinsam mit ihren Gastfamilien haben sie sich unter anderem in Hamburg umgesehen und feierten zum Abschluss der Stippvisite das traditionelle Fest. „Die Zeit vergeht immer so schnell, wenn wir zusammen sind“, sagt Laura Hauduc vom französischen Partnerschaftskomitee. Und sie ist sich sicher: „Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen.“
Die Verbundenheit hebt Jörg Eilers als hiesiger Vorsitzender des Partnerschaftskomitees Godshorn-Le Trait hervor. „Seit mehr als 50 Jahren gibt es diesen Austausch, und ich freue mich, dass die Freundschaft auch außerhalb des Austausches funktioniert.“ Für ihn biete das Gelegenheit, fremde Kulturen und Menschen kennenzulernen, aber auch die Sprache. „Dafür bin ich den Gründern dankbar“, betont Eilers.
Willi Minne spricht von einer Erfolgsgeschichte
Dem schließt sich auch der stellvertretende Bürgermeister Langenhagens, Willi Minne, an. „Diese Partnerschaft ist eine Erfolgsgeschichte. Die Gründer haben meiner Meinung nach etwas Historisches geschaffen.“ Im Hinblick auf Europa betont er, dass es ein vereinte Europa bleiben soll. „Wir müssen darauf aufmerksam machen, dass das alles keine Selbstverständlichkeit, sondern durch intensive partnerschaftliche Bemühungen entstanden ist und ständig gepflegt werden muss“, sagt Minne.
Dem schließt sich auch Le Traits Bürgermeister Patrick Callis an. Und er wagt einen Blick in die Zukunft. „Ich will euch jetzt schon für 2021 einladen“, sagt er. „Das ist ein Risiko, weil ich dann vielleicht nicht mehr Bürgermeister bin. Ich werde aber trotzdem da sein – als Partnerschaftskomitee-Mitglied und als Freund.“ Doch bevor es für die Erwachsenen wieder nach Frankreich geht, kommen vom 7. bis 17. Juli erst einmal die jungen Franzosen nach Godshorn.
Zusammen mit ihren Gasteltern und ihren deutschen Freunden haben die jungen Franzosen aus Le Trait viel gesehen und erlebt. (Foto: D. Lange)
Deutsch-Französischer Jugendaustausch zwischen Godshorn und Le Trait
Godshorn (dl.) Seit 1967 besteht zwischen Godshorn und Le Trait eine Städtepartnerschaft und eben so lange finden auch die Jugendaustauschprogramme für Jugendliche im Alter von elf bis 17 Jahren statt, jeweils für zehn Tage in den Sommerferien und wechselseitig in Le Trait und Godshorn. Le Trait entspricht mit seinen rund 5000 Einwohnern in etwa der Größe Godshorns und liegt im Départment Seine-Maritime in der Normandie, 25 km westlich von Rouen. Dort, wo sich der Fluss in endlosen Schleifen durch das Land windet in Richtung Ärmelkanal. Zehn Tage lang waren jetzt acht Jugendliche aus der Partnerstadt zu Gast in Godshorn, um sich mit den sechzehn deutschen Teilnehmern des diesjährigen Austauschprogramms zu treffen, die für ihre Gäste ein gemeinsames Freizeitprogramm gestaltet hatten. So war die Gruppe im Erlebnis-Zoo Hannover, besuchte das Klimahaus in Bremerhaven und ist auf dem Maschsee zusammen in einem Drachenboot gefahren. Während ihrer Zeit in Godshorn fanden die jungen Franzosen Aufnahme in den teilnehmenden Gastfamilien, um auf diesem Weg die Menschen, ihre Lebensart und ihre Kultur kennen zu lernen und wo ginge das besser als an der Basis, in den Familien. „Der Austausch fördert nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern auch das gegenseitige Verständnis und das Wissen um die gesellschaftlichen und kulturellen Unterschiede“, sagt die Organisatorin des Austauschprogramms, Yvonne Riedelt. Die gibt es durchaus. So nimmt man sich in Frankreich beispielsweise sehr viel mehr Zeit, um gemeinsam zu essen. Außerdem gebe es hierzulande weit mehr Brotsorten als nur Weißbrot und auch das Beförderungsangebot des öffentlichen Nahverkehrs sei in Frankreich, insbesondere im ländlichen Raum, noch vergleichsweise lückenhaft. „Für viele unserer Ausflugsfahrten in Le Trait mussten wir entweder, wo es möglich war einen Bus anmieten, oder alle Teilnehmer auf die Autos der Eltern verteilen“, berichtete Yvonne Riedelt. „Alles andere hätte zu lange gedauert“. Der Träger des Jugendaustauschprogramms ist das Partnerschaftskomitee Godshorn-Le Trait, das finanziert wird von der Stadt Langenhagen, dem Deutsch-Französischen Jugendwerk und von Sponsoren. Unterstützung erfährt das Programm darüber hinaus vom Förderverein Städtepartnerschafts- und Freundschaftskomitee Langenhagen (SFL). Die 13jährige Yona ist zum ersten Mal dabei und zählt zu den jüngeren Teilnehmern des Austauschprogramms. Sie kommt allerdings aus den USA und verfügt über einen wahrhaft internationalen Background. Geboren ist sie in den USA und lebt mit ihrer Familie in Kalifornien. Ihre Mutter ist Deutsche und ihr Vater Amerikaner mit japanischen Wurzeln. Derzeit ist Yona, die in den Ferien.nicht zum ersten Mal allein über den Großen Teich gekommen ist, für vier Wochen bei ihren Großeltern zu Beuch in Godshorn. Unter anderem,, um am Deutsch-Französischen Jugendaustauschprogramm teilnehmen zu können, der in ihrer Familie eine gewisse Tradition hat. Sowohl ihre Mutter als auch ihre beiden Brüder waren vor Jahren ebenfalls mit dabei und so hält Yona, die auch im nächsten Jahr wieder mitfahren möchte, eine Familientradidition aufrecht.
Goshorner in der Normandie
Mit guter Laune in früher Stunde ging es für die Godshorner am Sonnabend auf die Reise in die Normandie.
Deutsch-Französischer Jugendaustausch läuft
Godshorn. Die langjährige deutsch-französische Partnerschaft zwischen Godshorn und Le Trait besteht seit inzwischen stolzen 51 Jahren und wird durch jährliche Austauschprogramme gepflegt und mit Leben gefüllt. Jedes Jahr in den Sommerferien findet ein zehntägiges Jugendaustauschprogramm im Wechsel in Godhorn und in Le Trait in Frankreich statt. Auch in diesem Jahr wird eine Gruppe deutscher Jugendlicher (zwischen 13 und 16 Jahren) wieder zusammen mit einer französischen Gruppe ein buntes Programm in Frankreich erleben und gleichzeitig Menschen, Lebensart und französische Kultur kennenlernen. Bereits am vergangenen Sonnabend ging es für 14 Godshorner und drei Betreuer um 6 Uhr früh los. Begleitet wird dieser Austausch von Yvonne Riedelt, Beisitzerin im Vorstand des Partnerschaftskomitees sowie Jana Winkelmann und Taylor Larson. Die letzten Formalitäten wurden geklärt, Gepäck verladen und der Bus besetzt. Neben einer recht guten Wetterprognose für spannende Aktionen wird der Gruppe sicher noch positive Fußball-WM-Stimmung entgegenschlagen. Zudem werden Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag auf der Agenda stehen. Für 17. Juli ist die Rückkehr nach Godshorn geplant. Wer Interesse hat, die deutsch-französische Freundschaft zu erleben, meldet sich gern per E-Mail an martina.scheerle@freenet.de. Gastfamilien sind immer gesucht. Das Partnerschaftskomitee Godshorn-Le Trait bedankt sich beim Ortsrat Godshorn, der Stadt Langenhagen sowie beim Förderverein Städtepartnerschafts- und Freundschaftskomitee Langenhagen (SFL) für die Unterstützung, die eine Umsetzung der Austauschprogramme erst möglich macht.
50 Jahre Städtepartnerschaft mit Le Trait
Anbei ein paar Impressionen von den Veranstaltungen und dem Ausflugsprogramm mit unseren Gasteltern
Französische Schüler zu Gast
Schnell haben die IGS- und Gast-Schüler die ersten Aufgaben erledigt. (Foto: G. Gosewisch)
Neugier auf deutsche Gewohnheiten mitgebracht
Langenhagen (gg). „Sie sind gut angekommen“, sagt Isabel Wagemann-Steidel, IGS-Fachbereichsleiterin Sprachen, nach der Begrüßung der 14 Austauschschüler aus Le Trait (Normandie). Gemeinsam mit ihrer französische Kollegin Christine Gille (Lehrerin im Fach Deutsch) bildet sie schon ein eingespieltes Team bei der Organisation des Schüleraustauschs, hat diesen von elf Jahren gegründet. Dennoch ist beiden eine Anspannung anzumerken – eine Mischung aus herzlicher Freude über den Besuch und Druck der Verantwortung, für ein interessantes Programm zu sorgen. Kein Problem sei es, so Christine Gille, interessierte Schüler zu finden, die teilnehmen wollen. Ganz im Gegenteil, eher werde die Reise als eine Belohnung angesehen, nach dem Lernen der Vokabeln. „Cool, macht Spaß“, so der Tenor unter den Schülern. Dass sie mit Interesse bei der Sache sind, zeigt schon die erste gemeinsame Arbeit im Klassenraum. Vertieft in die Aufgaben sitzen die Franzosen, Jahrgang sieben, und die Deutschen, Jahrgang acht, beieinander beim Ausfüllen von Arbeitsblättern. Geübt werden dabei Vokabeln, die beim Kennenlernen gebraucht werden. Neugierig sind die Gastschüler insbesondere auf die hiesige Stimmung in der Adventszeit. „In Frankreich wird nicht so üppig wie bei uns dekoriert“, sagt Isabel Wagemann-Steidel. Ein Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Goslar soll daher besondere Eindrücke liefern. „Und natürlich müssen die Schüler dazu auch etwas schreiben“, sagt Christine Gille, verspricht aber auch nachsichtig zu sein, wenn noch nicht alles fehlerfrei gelingt, denn ihre Schüler lernen erst seit zwei Jahren deutsch. Ein weiteres Ausflugsziel ist das Phaeno in Wolfsburg, wo Exponate ausprobiert oder gezeigt werden. Da ist es nicht schlimm, wenn noch Vokabeln fehlen. Besichtigt wird zudem der hiesige Flughafenbetrieb. „Ich wollte auch etwas für technisch Interessierte bieten“, sagt Isabel Wagemann-Steidel zu ihrer Organisation. Die Lehrerinnen Caroline Brandau und Sophie Pigné leisten die Rundum-Begleitung. Untergebracht sind die französischen Schüler bei Gastfamilien – die beste Basis, um deutsche Lebensgewohnheiten zu erleben, so die Erfahrung. Rund 750 Familien haben nach Hochrechnung von Isabel Wagemann-Steidel und Christine Gille in den vergangenen elf Jahren über den Schüleraustausch zueinandergefunden.
Verständigung ist das A und O
Gemeinsam tüftelten Gastgeber und Gäste über den Aufgaben.
Abwechslungsreiches Programm beim Jugendaustausch zwischen Godshorn und Le Trait
Godshorn. Langsam füllt sich der Innenhof der Jugendscheune Zum Guten Hirten. Zur Begrüßung ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, so ist es bei den Franzosen üblich. Auch einige deutsche Jugendliche sind an diesem Mittwoch da und begleiten die Gäste an ihrem ersten Tag in Godshorn. „Das gegenseitige Kennen lernen steht am Anfang im Fokus. Die Jugendlichen sollen sich einleben und vor allem wohlfühlen“, erklärt Yvonne Riedelt, Vorstandsmitglied des Partnerschaftskomitee Godshorn-Le Trait. Riedelt, die selbst viele Jahre an dem Austausch teilgenommen hat, kümmert sich in diesem Jahr um die Planung und steht den Zwölf- bis 18-Jährigen als Betreuerin zur Verfügung. „Unsere ersten Programmpunkte finden in und um Godshorn statt“, berichtet Riedelt. Die 13 Besucher sollen in Gruppen bei einer Rallye das Dorf kennenlernen. In jeder ist auch ein junger deutscher Gastgeber. „Wir möchten das sich die Jugendlichen untereinander austauschen und so die Verständigung fördern“, erzählt sie. Verständigung scheint am ersten Tag das A und O zu sein, denn den Rallyeablauf hat die Betreuerin absichtlich in Deutsch verfasst. „Die Kommunikation zwischen den Jugendlichen und auch ihren Gastfamilien findet oft mit Händen und Füßen statt. Nicht alle sprechen Deutsch, Französisch oder Englisch.“ Aber irgendwie gehe es immer und schließlich sei man hier, um voneinander zu lernen und Freundschaften zu schließen. Jede Menge Spaß verspricht auch das restliche Programm. Sei es der Besuch im Zoo oder der Ausflug nach Wolfsburg. Das so ein abwechslungsreiches Programm aber überhaupt realisierbar ist, sei nicht selbstverständlich, meint Riedelt. Es werde von der Stadt und Sponsoren finanziert. „Nur dank dieser Unterstützung ist diese Vielfältigkeit überhaupt möglich“, sagt Riedelt dankbar. Ein Höhepunkt dürfte wohl auch der letzte Abend werden. „Wir schließen den Austausch jedes Jahr mit einer Abschlussfeier ab, an der auch die deutschen Gastfamilien teilnehmen“, erklärt die Betreuerin. Und wegen des Jubiläums werde es Überraschungen geben.
Godshorn. Die Musikschule hat aktuell ein 13-köpfiges Blechblasensemble der Musikschule aus der Partnerstadt Le Trait zu Gast. Blechbläser der Musikschule werden gemeinsam mit den französischen Gästen ein Konzert spielen: Sonnabend, 7. Mai, um 16 Uhr in der Kirche „Zum guten Hirten“ in Godshorn. Das Programm umfasst eine große Bandbreite aus Originalkompositionen und Arrangements für Blechblasensemble. Zu hören sein werden Stücke aus Barock, Klassik und Moderne, Filmmusik, Pop, Jazz also für jeden Geschmack etwas dabei. Das ‚Ensemble aus LeTrait spielt auf einem sehr hohen Niveau, sodass sich die Zuhörer auf einen wahren Ohrenschmaus freuen können. Der Eintritt ist frei.